Restlaufzeit

Restlaufzeit Definition

Der Begriff bezeichnet im Terminmarkt die verbleibende Zeitspanne, bis ein Finanzinstrument, wie z. B. eine Option oder ein Future, ausläuft oder verfällt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne erlischt bei Optionen das Recht, den Basiswert zu einem zuvor festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Bei Futures erfolgt die Abwicklung entweder durch den Kauf oder Verkauf des Basiswerts. Dies geschieht zum Schlusskurs oder, z. B. bei Index-Futures, durch einen Barausgleich. Bei festverzinslichen Wertpapieren, wie z. B. Anleihen, endet die Restlaufzeit mit der Rückzahlung des Nominalbetrags, ggf. ergänzt um eine letzte Zinszahlung. Diese Laufzeit spielt also eine wichtige Rolle bei der Bewertung von Finanzinstrumenten. Denn sie hat direkt Einfluss auf deren Preis und Risiko.

JETZT VERFÜGBAR: Leistungsstarke Features für Aktien- und Optionshändler

Wir haben die Börsen-Tools für Aktien- und Optionshändler! Erlebe alle Features hautnah und teste sie jetzt kostenlos!

Screene dich zum Cashflow!

50% Rabatt mit dem Code "ezzy"
(für die ersten 3 Monatszahlungen)

Tage
Stunden
Minuten
Sekunden

Nicht verpassen!

Der Kapitalkongress steht vor der Tür! Vom 13.03. bis 20.03.2025 gibt es wertvolle Insights rund um Investments und Börse.

Wir sind auch dabei und zeigen wie man mithilfe unseres Screeners schnell und effektiv gute Options-Trades findet. 

Willst du dabei sein? Dann melde dich hier kostenlos an: