Soziale Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft Definition

Die sozialeMarktwirtschaft ist die in Deutschland etablierte Wirtschaftsordnung. Sie basiert auf den Prinzipien der freienMarktwirtschaft, allerdings greift hier der Staat ein, um soziale Gerechtigkeit zu fördern. In der sozialen Variante ergänzen Regeln und Gesetze das Modell der freien Variante. Der Staat sorgt so dafür, soziale und wirtschaftliche Ungleichgewichte abzumildern, z. B. durch die Festlegung eines Mindestlohns, um faire Arbeitsbedingungen sicherzustellen und Arbeitnehmer vor Ausbeutung zu schützen.

Entwickelt haben dieses Konzept übrigens die Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack. Denn sie wollten ein Gleichgewicht zwischen der Freiheit des Marktes und dem sozialen Ausgleich schaffen.

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