Wertpapierhandelsgesetz

(WpHG)

Wertpapierhandelsgesetz Definition

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ist in Deutschland die zentrale gesetzliche Grundlage für den Handel mit Wertpapieren und die Abwicklung von Finanztermingeschäften. Es stellt sicher, dass Finanzdienstleister überwacht werden und schafft somit Transparenz für Anleger. Das geschieht, indem es Regelungen gegen Insiderhandel und Marktmissbrauch vorsieht. Zu den Vorschriften des WpHG gehören unter anderem Vorgaben zur Berichterstattung und Publizitätspflicht für börsennotierte Unternehmen sowie Richtlinien zur Dokumentation und Transparenz bei der Anlageberatung. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für die Einhaltung und Durchsetzung des WpHG verantwortlich.

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