Effektenbörse

Effektenbörse Definition

Eine Effektenbörse ist ein organisierter Handelsplatz, an dem man Wertpapiere, wie z. B. Aktien, Anleihen, Derivate und andere Finanzinstrumente handeln kann. Sie stellt sicher, dass der Handel transparent, reguliert und effizient abläuft. An dieser Börse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander, wodurch man die Preise der gehandelten Wertpapiere ermitteln kann. Diese Börsen unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben und werden von Aufsichtsbehörden überwacht, um Manipulationen und unfaire Handelspraktiken zu verhindern. Beispiele für bekannte Effektenbörsen sind die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), die New York Stock Exchange (NYSE) und die Börse in Tokio.

Die Hauptfunktionen bestehen darin, Liquidität bereitzustellen, Investoren und Unternehmen zu vernetzen sowie den Zugang zu Kapital zu ermöglichen. Diese Börse spielt eine zentrale Rolle in der Finanzwelt, da sie Unternehmen Kapital zur Verfügung stellt und Investoren die Möglichkeit bietet, ihr Vermögen anzulegen oder zu handeln.

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