Beim SwingTrading versuchen Trader, von kurz- bis mittelfristigen Kursschwankungen von Finanzinstrumenten, wie z. B. Aktien, Devisen oder Rohstoffen zu profitieren. Im Gegensatz zum Day Trading, bei dem Positionen innerhalb eines Tages geschlossen werden, halten SwingTrader ihre Positionen in der Regel über mehrere Tage bis hin zu einigen Wochen. Die Swing Trading Strategie basiert auf einer technischen Analyse, um optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu bestimmen. Dabei nutzen die Trader Werkzeuge wie Chartmuster, Indikatoren und andere Analyseinstrumente. Gleichzeitig ist ein solides Risikomanagement essenziell: Stop-Loss-Orders und klar definierte Kursziele helfen, Risiken zu minimieren und Gewinne zu sichern.
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