ezzy » Geld anlegen » Tech Aktien – warum Technologie Aktien für Anleger 2025 so spannend sind
Die Welt verändert sich – und mit ihr die Börse. Ob Künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Technologie oder Biotech: Technologie Aktien, kurz Tech Aktien, sind aus vielen Depots nicht mehr wegzudenken. Doch was steckt eigentlich dahinter? Für wen sind Tech Werte interessant? Und wie findest du die besten Tech Aktien für 2025? Genau das erfährst du in diesem Blogpost – verständlich erklärt und mit konkreten Beispielen.
Wenn von Technologie Aktien oder Tech Aktien die Rede ist, denken viele sofort an Silicon Valley, Start-ups oder spektakuläre Kursanstiege. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn der Begriff „Tech Aktie“ ist zwar weit verbreitet, aber in der Praxis nicht eindeutig definiert. Grundsätzlich handelt es sich dabei um Aktien von Unternehmen, deren Geschäftsmodell stark auf Technologie und Innovation basiert.
Tech Aktien unterscheiden sich damit deutlich von klassischen Industrie- oder Konsumwerten – und häufig auch von konservativen Dividendenaktien.
Tech Aktien werden häufig mit Growth Aktien (also Wachstumswerten) gleichgesetzt, was in vielen Fällen auch zutrifft. Aber dennoch gilt: Nicht jede Tech Aktie wächst stark – und nicht jede Wachstumsaktie stammt aus der Tech-Branche!
Gleichzeitig gibt es Biotech Aktien, die ebenfalls als Technologiewerte gelten, allerdings einen klaren Fokus auf medizinische Forschung und Pharmazie legen. Wer Biotech-Aktien wie BioNTech oder Moderna mit ins Depot nimmt, sollte sich also mit der speziellen Dynamik des Sektors auseinandersetzen.
Durch diese große Bandbreite ergeben sich für Anleger vielfältige Möglichkeiten – aber auch unterschiedliche Risikoprofile.
Für private Anleger aus dem DACH-Raum – ob Börsenneuling oder ambitionierter Hobby-Investor – bieten Tech Aktien einige der spannendsten Chancen am Markt. Denn während klassische Branchen oft mit geringen Margen oder stagnierendem Wachstum kämpfen, sind Tech Unternehmen häufig hochprofitabel, skalierbar und zukunftsorientiert.
Tech Aktien sind mehr als nur Zahlen auf einem Chart – sie begegnen uns im Alltag: Du nutzt Microsoft Teams im Homeoffice, bestellst per Amazon-App, streamst via Netflix oder speicherst deine Urlaubsfotos in der Apple Cloud. Viele dieser Konzerne sind tief im Alltag verankert – das gibt ihnen eine wirtschaftliche Stabilität, die Anleger schätzen.
Hinzu kommt: Technologische Innovationen, wie z. B. Cloud Computing, Digitalisierung oder Automatisierung, machen diese Unternehmen oft zu zentralen Treibern globaler Entwicklungen. Und das wiederum schafft enormes wirtschaftliches Potenzial!
(Quelle: TradingView, Stand: 22. Mai 2025)
Natürlich ist das ein Extrembeispiel. Dennoch zeigt es eindrucksvoll, was im Tech-Sektor möglich ist, wenn man frühzeitig investiert und geduldig bleibt.
Technologie Aktien gelten als Wachstumsmotor der Börse – aber auch als besonders schwankungsanfällig. Wer in Tech Aktien investiert, muss daher bereit sein, Chancen und Risiken gleichermaßen abzuwägen. Denn gerade in volatilen Marktphasen zeigt sich, wer mit kühlem Kopf agiert – und wer unüberlegt reagiert.
+ Innovationsvorsprung: Viele Technologie Aktien bzw. Tech Unternehmen sind nicht nur Teilnehmer eines Markts, sondern gestalten ihn aktiv mit. Unternehmen, wie z. B. ASML, die nahezu alleinige Anbieter von EUV-Lithografie-Maschinen sind, oder NVIDIA, die bei Grafikprozessoren einen technologischen Vorsprung haben, genießen dementsprechend massive Wettbewerbsvorteile.
+ Skaleneffekte und Plattformmodelle: Tech Werte profitieren oft von Netzwerkeffekten. Das bedeutet: Je mehr Nutzer, desto wertvoller wird das Produkt (z. B. bei Amazon oder Meta). Gleichzeitig lassen sich digitale Produkte nahezu kostenlos skalieren, was zu hohen Margen führt.
+ Megatrends als Rückenwind: Langfristige Entwicklungen, wie z. B. Digitalisierung, Cloud-Infrastruktur, automatisiertes Fahren oder Biotechnologie, sorgen dafür, dass Technologie Aktien und Tech Unternehmen auch künftig gefragt bleiben. Das gilt selbst dann, wenn es zwischendurch Rücksetzer gibt.
– Hohe Bewertungen = hohes Enttäuschungspotenzial: Viele Tech Aktien werden auf Basis zukünftiger Gewinne bewertet. Das funktioniert aber nur, solange das Wachstum geliefert wird. Bleiben die Quartalszahlen hingegen hinter den Erwartungen zurück, kann es schnell zu zweistelligen Kursverlusten kommen (siehe: Netflix oder Shopify im Jahr 2022).
– Zinsumfeld belastet Wachstumswerte: Ein steigender Leitzins macht zukünftige Gewinne weniger attraktiv. Denn Anleger bevorzugen meist sichere Anleihen mit festen Zinsen. Genau das war 2022/2023 ein zentraler Grund für den Tech-Abverkauf.
– Regulatorische Risiken: Große Plattformunternehmen wie Alphabet oder Meta geraten zunehmend ins Visier der Wettbewerbshüter – vor allem in der EU. Aber auch Datenschutz, Urheberrechte oder KI-Gesetze könnten Tech-Werte künftig stärker belasten.
Welche Technologie Aktien bieten 2025 die besten Chancen? Die Antwort hängt von deiner Anlagestrategie, deiner Risikobereitschaft und deinem Zeithorizont ab. Dennoch gibt es einige Unternehmen, die sich durch eine starke Marktstellung, solides Wachstum und realistische Bewertungen auszeichnen – unabhängig davon, ob du auf etablierte Giganten oder auf dynamische Herausforderer setzt.
Hier findest du eine Auswahl spannender Tech Aktien, die 2025 besonders im Fokus stehen:
Unternehmen | Branche | KGV (2025e)* | Umsatzwachstum (YoY) | Kommentar |
---|---|---|---|---|
Microsoft | Cloud/ Software | 31 | ca. +15 % | solides Wachstum, hohe Cashflows, breites Portfolio |
ASML (NL) | Halbleitertechnik | 35 | ca. +18 % | Quasi-Monopol bei EUV-Lithografie, unverzichtbar für Chipindustrie |
NVIDIA (US) | Halbleiter/ Gaming | 44 | ca. +60 % | trotz hoher Bewertung weiter stark wachsend – riskant, aber aussichtsreich |
SAP (DE) | ERP-Software | 22 | ca. +10 % | Europas größter Softwarekonzern, defensiver als US-Werte |
Infineon (DE) | Halbleiter/ Auto | 19 | ca. +8 % | Profiteur von E-Mobilität und Industrieautomatisierung |
BioNTech (DE) | Biotech/mRNA | 12 | schwankend | starke Forschung, aber volatile Umsätze – spekulativer Technologietitel |
Tab. 1) Ausgewählte Tech Aktien 2025 mit Kennzahlen zur Bewertung und Wachstumsperspektive,
Quelle: Konsensschätzungen laut boerse.de und Morningstar.de (Stand: Mai 2025)
Die Tabelle zeigt eine Auswahl etablierter Technologiewerte mit Fokus auf Branchenzuordnung, erwartete Bewertung (KGV), prognostiziertes Umsatzwachstum sowie einem kurzen Kommentar zur jeweiligen Investmentstory.
Microsoft gilt als der Evergreen unter den Technologie Aktien. Mit einem stetig wachsenden Geschäft, hohen Cashflows, soliden Margen und einer attraktiven Dividende überzeugt der Konzern auch im Jahr 2025 – insbesondere durch seine starke Marktstellung im Cloud-Geschäft mit „Azure“.
ASML nimmt eine Schlüsselrolle in der globalen Halbleiterbranche ein. Das Unternehmen verfügt dabei quasi über ein Monopol bei EUV-Lithografiemaschinen, die für die Produktion moderner Mikrochips unerlässlich sind. Somit ist ASML ein klassischer „Bottleneck-Player“: Ohne diese Technologie läuft in der Chipindustrie sprichwörtlich nichts.
NVIDIA hingegen bleibt ein Paradebeispiel für extremes Wachstum. Das Unternehmen profitiert massiv von der Nachfrage nach Hochleistungsgrafikprozessoren, insbesondere für Rechenzentren, Gaming und andere anspruchsvolle Anwendungen. Die Bewertung ist jedoch ambitioniert, was den Titel zwar riskanter macht, aber gleichzeitig viel Fantasie für Anleger bereithält.
Auch SAP und Infineon verdienen 2025 Beachtung. Die beiden deutschen Tech Aktien wirken im Vergleich zu ihren US-Pendants zwar etwas unspektakulärer, überzeugen jedoch mit einer soliden Marktposition, stabilen Bilanzen und gut planbarem Geschäftsverlauf – ideal für Anleger, die bewusst auf weniger volatile Technologieaktien setzen möchten.
Ein Sonderfall ist BioNTech: Zwar streng genommen eine Biotech Aktie, zählt sie durch ihren hohen Technologieanteil (z. B. im Bereich mRNA-Forschung und KI-gestützter Medikamentenentwicklung) für viele Analysten ebenfalls zu den Tech Werten. Der Titel gilt als forschungsstark, bleibt jedoch aufgrund regulatorischer Risiken und unregelmäßiger Umsätze eher spekulativ.
Tipp: Nutze Bewertungskennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder das Umsatzwachstum, aber verlasse dich nicht blind darauf. Gerade in der Tech-Welt zählt auch, wie innovativ, effizient und skalierbar ein Geschäftsmodell wirklich ist. Achte zudem auf Bilanzqualität und Marktstellung – und streue dein Risiko.
Das Jahr 2025 beginnt für Technologie Aktien mit gemischten Vorzeichen. Auf der einen Seite stehen beeindruckende Kursgewinne bei Schwergewichten wie NVIDIA, auf der anderen Seite warnen Analysten zunehmend vor kurzfristigen Überhitzungen und Rücksetzern.
Laut einem aktuellen Bericht auf Finanznachrichten.de gelten unter anderem Microsoft und Netflix derzeit als überkauft. Die Kurse dieser Tech Aktien sind in den letzten Monaten stark gestiegen – nicht zuletzt aufgrund optimistischer Erwartungen rund um Cloud-Technologie, neue Abo-Modelle und Kostensenkungsmaßnahmen.
Bereits im August 2024 berichtete die Tagesschau über einen Kurseinbruch bei einzelnen US Tech Werte. Auslöser waren damals schwächere Geschäftszahlen in Kombination mit steigenden Refinanzierungskosten. Das Beispiel zeigt, wie schnell gerade kleinere Unternehmen mit geringem Free Cashflow bei einem ungünstigen Zinsumfeld unter Druck geraten können.
Gleichzeitig entstehen neue Chancen: Der anhaltende Trend zur digitalen Infrastruktur sorgt für Investitionen in Rechenzentren, Cloudlösungen und Netzwerktechnologie. Das Handelsblatt hebt in einem Beitrag vom Mai 2025 vier Tech Aktien hervor, die trotz starker Fundamentaldaten unter dem Bewertungsdurchschnitt des Markts notieren. Das zeigt: Auch abseits der großen Namen gibt es attraktive Investmentchancen.
Insgesamt bleibt der Tech-Sektor somit ein Spannungsfeld zwischen Fantasie und Realität. Anleger sollten sich dabei nicht von kurzfristigen Hypes blenden lassen, sondern auf robuste Geschäftsmodelle und nachhaltiges Wachstum setzen. Eine Einordnung in den Kontext aktueller Branchentrends – wie z. B. Automatisierung, digitale Sicherheit oder Halbleiterknappheit – ist dabei essenziell.
Tech Aktien gelten als chancenreich – aber genau das macht die Auswahl oft auch unübersichtlich. Gerade private Anleger stehen daher oftmals vor der Frage: Welche Tech Werte passen eigentlich zu meiner Anlagestrategie? Und worauf sollte ich beim Kauf achten?
Ein guter Einstieg ist die Beschäftigung mit dem jeweiligen Geschäftsmodell. Wer z. B. in SAP investiert, sollte verstehen, wie das Unternehmen mit Unternehmenssoftware (ERP-Systemen) Geld verdient – und warum genau diese Lösungen für viele Firmen unverzichtbar sind. Ähnliches gilt für Infineon, dessen Mikrochips in der Automobilindustrie und bei regenerativen Energien zunehmend gefragt sind.
Zudem lohnt sich der Blick auf fundamentale Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), die Gewinnmargen oder das Umsatzwachstum. Denn Tech Aktien mit hohem Wachstum aber niedrigem Cashflow – wie viele kleinere US-Player – bergen mehr Risiko als etablierte Werte mit stabiler Bilanz. Besonders hilfreich ist dabei die sogenannte PEG-Ratio (KGV im Verhältnis zum Gewinnwachstum), um zu beurteilen, ob eine Aktie überbewertet ist oder nicht.
Auch das Marktumfeld spielt eine wichtige Rolle: Gibt es regulatorische Risiken, wie z. B. neue Datenschutzvorgaben in der EU? Ist das Unternehmen von geopolitischen Spannungen abhängig, etwa bei der Chipproduktion in Taiwan? Und wie stark ist es von externen Investitionen abhängig?
Zusätzlicher Tipp: Vermeide den klassischen Fehler, nur auf Kursverläufe zu schauen. Eine Aktie, die „gut läuft“, ist nicht automatisch eine gute Investition – vor allem dann nicht, wenn die Bewertung bereits weit vorausgeeilt ist. Statt blindem Trendfolgen lohnt sich die geduldige Analyse – oder der Einsatz eines strukturierten Tools wie unseres ezzy Screeners.
Nicht jeder möchte sich mit Bilanzen, Quartalszahlen oder Bewertungskriterien einzelner Unternehmen beschäftigen. Gerade für Einsteiger oder Anleger mit wenig Zeit kann ein Exchange Traded Fund (ETF) auf Tech Aktien eine sinnvolle Alternative sein.
Denn während du bei einem Investment in Einzelwerte wie Microsoft oder ASML direkt vom Erfolg des jeweiligen Unternehmens abhängig bist, investierst du mit einem Tech ETF in Dutzende oder sogar Hunderte von Unternehmen gleichzeitig. Das schützt dich besser vor plötzlichen Rücksetzern und reduziert das sogenannte Klumpenrisiko.
Ein weiterer Vorteil ist die Transparenz: Denn die Zusammensetzung der ETFs ist klar nachvollziehbar, meist regelbasiert und orientiert sich an bekannten Indizes. Auch die Gesamtkostenquote (TER) ist im Vergleich zu aktiven Fonds niedrig – sie liegt bei Tech ETFs oft zwischen 0,25 % und 0,55 % pro Jahr.
Diese Produkte werden an europäischen Börsen wie der Xetra gehandelt und sind in der Regel sparplanfähig – ideal für regelmäßige Investments ab €25 oder €50 pro Monat.
Tech Aktien gelten zwar als wachstumsorientiert – sie lassen sich aber auch clever nutzen, um regelmäßige Einnahmen zu generieren. Eine Möglichkeit dafür bietet der Optionshandel, insbesondere mit sogenannten Covered Calls.
Das heißt, du verkaufst du eine Kaufoption (Call) auf eine Aktie, die du bereits im Depot hast – z. B. auf Microsoft oder SAP. Im Gegenzug erhältst du eine Optionsprämie, unabhängig davon, ob der Call später ausgeübt wird. Gerade bei schwankungsfreudigen Tech Werten kann diese Strategie laufende Einnahmen generieren, ohne dass du deine Aktien gleich verkaufen musst.
Technologieaktien bleiben auch 2025 ein zentraler Baustein für private Anleger, die auf der Suche nach langfristigem Vermögensaufbau oder zusätzlichem Börseneinkommen sind. Sie verbinden Innovationskraft mit wirtschaftlicher Relevanz – und bieten Chancen, die über das hinausgehen, was klassische Branchen oft leisten können. Ob Giganten wie Microsoft oder spezialisierte Nischenanbieter wie ASML: Tech Werte bewegen die Welt – und dein Depot.
Gleichzeitig erfordern sie eine realistische Einschätzung: Denn nicht jeder Hype ist nachhaltig, und nicht jede Tech Aktie ist automatisch ein Selbstläufer. Wer sich mit Fundamentaldaten auseinandersetzt, auf solide Marktpositionen achtet und sein Portfolio sinnvoll streut – z. B. mithilfe eines Tech ETFs oder gezielter Einzelinvestments – kann auch in einem volatilen Umfeld souverän investieren.
Und das Beste: Du musst nicht alles selbst analysieren. Tools wie unser ezzy Screener mit integriertem Signaldienst helfen dir dabei, regelmäßig vielversprechende Tech Aktien zu finden – transparent, datengestützt und ohne Fachchinesisch.
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